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Die dunkle Psychologie

Aktualisiert: 30. Mai 2023

Wie wir uns von toxischen Strömungen, energieraubenden Beziehungen, emotionaler Erpressung, psychischer Gewalt und manipulativen Taktiken befreien und schützen lernen


Die dunkle Psychologie ist ein Bereich der allumfassenden Psychologie, in der speziell die Werkzeuge und Taktiken für manipulative Vorgehensweisen betrachtet werden (Beeinflussung, Manipulation, Überreden und Erpressung einer Person), um jemanden zu schaden oder eigene Vorteile aus egoistischen Wünschen heraus zu ziehen. Jeder Mensch hat unterschiedlich intensive Berührungspunkte mit diesem Thema. Der eine ist direkt betroffen und leidet unter der psychischen und physischen Gewalt, der andere lebt in einer „heilsamen Schutzblase“ und ist gefühlt meilenweit davon entfernt, wieder ein anderer gesteht sich ein, selbst schon einmal dunkle Psychologie für seinen eigenen Vorteil verwendet zu haben und dann gibt es noch diejenigen, die stolz darauf sind, durch ihr dunkles Wirken an die Macht gelangt zu sein. Grundsätzlich liegt es in unserer Natur zu versuchen uns Vorteile zu verschaffen, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen (mit diesen Kräften spielen bereits Kleinkinder in der Trotzphase). Es kommt jedoch immer auf die tiefere Absicht, die Natur des Auslebens und die Intensität an. Jemanden „etwas“ Druck zu machen, versuchen sein Gegenüber zu überreden, was man gerne erreichen möchte, sich durch kleine Schwindeleien einen Vorteil zu verschaffen, sich besser darzustellen, als man vielleicht ist, oder ganz einfach etwas stibitzen, was einem nicht gehört, sind in der menschlichen Natur „ganz normal“ und gehören zur Persönlichkeitsentwicklung. Der Unterschied liegt in erster Linie in der Absicht. Wenn ich jemanden ein Stück Schokolade stibitze und dieser dadurch keinen erheblichen Schaden nimmt, ist das sicher auch nicht in Ordnung, aber ganz etwas anderes, als wenn mir mein Gegenüber generell egal ist und ich mich ohne Grenzen an seinem Hab- und Gut bereichere. Ein gesundes Maß an Moralvorstellungen, Empathie, Reue, Grenzbewusstsein, Achtsamkeit, Respekt, ein ausgeglichenes Temperament, ein zentriertes Ego, etc. sind Grundvoraussetzungen für die „Schatten-Balance“. In einer Dualen-Welt liegt es an uns den Mittelweg zwischen Gut und Böse zu finden. Wer immer „nur“ Gutes leben möchte, wird irgendwann keinen stabilen Resonanzkörper mehr besitzen und sich kaum verteidigen können, wenn nötig. Gegensätzlich frisst einen ein toxischer Charakter irgendwann auf und wir vereinsamen. Betrachten wir zunächst die Perspektive eines Täters, der sich mit Hilfe der Kunst der dunklen Psychologie bereichern versucht.


Voraussetzung hierfür ist die Fähigkeit zur psychischen und physischen Gewalt. Die Grenze zwischen sozial- und emotional intelligenten Verhalten und der animalischen und archaischen Natur verschwimmen (ungezügeltes Ego und Temperament). Jemanden Schaden zuzufügen kann auch ohne ersichtlichen Grund, rein zum Vergnügen gelebt werde, oder ohne Reue und Moral, durch Verfolgen eines bestimmten Ziels. Der Täter sieht sich im Recht manipulative Taktiken wie Gaslighting, Gehirnwäsche, Hypnose und emotionale Erpressung für seine Zwecke einzusetzen. Wie es dem Gegenüber dabei geht, welchen Schaden dieser daraus ziehen könnte, spielt keine Rolle und wird auch nicht weiter bedacht. Ein toxischer Mensch kann sich eines oder mehrere gleichzeitig aktiven psychischen Störungsmustern bedienen, um zu so einem Verhalten fähig zu sein:



NARZISSMUS: fehlendes Einfühlungsvermögen, aufgeblasenes Gefühl der Selbstüberschätzung, Ausprägungen einer arroganten und überlegenen Haltung, übermäßiges einfordern von Bewunderung, wenige oder keine „echten“ Freunde – ein Narzisst braucht Publikum, weicht aber tieferen Beziehungen aus, sich zu etwas berechtigt fühlen und übergriffiges Verhalten, Grenzüberschreitungen, Experte für emotionale Manipulation, schnell in der Opferrolle, wenn dieser kritisiert wird, Unsicherheit der eigenen Erfolge gegenüber, wenn diese mit anderen verglichen werden – daraus entsteht schnell Eifersucht, häufiges Wechseln des Gesprächsthemas, ausweichendes Verhalten, Lügen.


Abgrenzung/Schutz: Versuche mit deinem rationalen Versand den Narzissten einzuschätzen und beurteile sein Wesen (Charakter), das Verhalten (Taten, Leistung) und seine Worte (Aussagen, Wahrheitsgehalt) sowie dessen Forderungen (Absichten) an dich, ganz genau. Wäge ab, in welcher Relation Worte und Taten stehen, und ergründe die Wahrheit, um Lügen aufzudecken (kritischer Geist). Erkenne, dass mindestens die Hälfte davon reine Selbstdarstellung sind und beobachte, wie oft und mit wie viel Nachdruck der Narzisst versucht sich in den Vordergrund zu drängen. Versuche dein Verhalten immer an das Hier und Jetzt anzupassen, um Diskussionen zu vermeiden (Narzissten schweifen gerne ab und beginnen ins Numinose zu diskutieren).


MACHIAVELLISMUS: die Ansicht, dass unmoralische, skrupellose, machtmissbrauchende Politik gerechtfertigt ist, um Macht zu erlangen, kriminelles Verhalten wie Betrug, Verrat, Lügen, Drohungen, Täuschung, Manipulation werden hier als Mittel zum Zweck gesehen, um politische Ziele zu erreichen, damit die eigenen Interessen geschützt werden („Der Zweck heiligt die Mittel“). Typische Anzeichen im Verhalten: spielerisches Wechseln der Wesensnatur (mehrere Gesichter), Doppelzüngigkeit, Selbstsüchtigkeit, andere Menschen werden nur als Schachfiguren für Ihre Zwecke benutz, Infos werden nur aus taktischen Gründen weitergegeben, Manipulation, Kontrollzwang, narzisstische Selbstwahrnehmung – was durch ihre meist erfolgreiche Position im Außen noch unterstützt wird, Anzeichen von psychopathischen Tendenzen (Lust an der Zerstörung einer Person/eines Systems), jedes Mittel ist ihnen Recht für ihre Ziele, sie schüren Zwietracht und vergiften ihr Umfeld, sie können sehr elegant, charmant und wortgewandt sein.


Abgrenzung/Schutz: Hier hilft meist nur „Rech- und Ordnung“. Zentriere deinen Geist und besinne deinen gesunden Hausverstand wieder darauf, was „richtig und falsch“ ist, um dein Selbstbewusstsein wieder aufzubauen. Fühlst du dich betrogen, missbraucht, über den Tisch gezogen, bedroht, getäuscht oder manipuliert, solltest du dir die rechtlichen Grenzen dazu ansehen und dich unbedingt mitteilen. Diese Form der psychischen Gewalt kennt keine Grenzen und ist absolut rücksichtslos!


PSYCHOPATHIE: Unter Psychopathie bezeichnet man eine schwere Persönlichkeitsstörung, bei dem die Betroffenen weitgehend nicht in der Lage sind Empathie, soziale Verantwortung oder ein Gewissen zu empfinden. Sie können charmant im Aufbau von oberflächlichen Beziehungen sein. Sie zeigen in ihrem Wesenskern ein antisoziales, manipulatives, gewissenloses, rücksichtsloses, teilweise auch sehr aggressives, cholerisches Verhalten. Zudem existiert für sie keine Moral, sie können kein Mitgefühl zeigen, sind egozentrisch und wiederholen ihr Verhalten immer wieder, da eine Einsicht für ihr Fehlverhalten fehlt. Die Rechte und Grenzen anderer kümmern sie nicht. Offensichtliche Lügen sind in ihrer Wahrnehmung eigene Wahrheiten, an die sie glauben wollen.


Abgrenzung/Schutz: Sei dir bewusst, dass ein Psychopath in seiner eigenen Welt und Wahrnehmung lebt, diskutieren oder diesen auf seine Fehler hinweisen bringt nichts! Auch das Hoffen auf Besserung ist Zeitverschwendung. Fokussiere dich auf deine persönliche Einstellung, was richtig und falsch für dich ist. Vermeide Begegnung und schaffe dir einen Schutzraum. Ein Psychopath kann Schübe entwickeln. Auf eine „gute Phase“ folgt meist eine „schlechte Phase“, wo du plötzlich zu deinem Gegenüber nicht mehr durchringen kannst. Setze dich mit den unterschiedlichen Phasen auseinander und habe Geduld, sofern der Kontakt nötig ist (z.B. bei gemeinsamen Kindern), bis derjenige wieder ansprechbar ist. Versuche dich vordergründig von den Aussagen abzugrenzen, da diese selten mit der Realität zu tun haben und nur verunsichern, einschüchtern und beängstigen. Lerne Wutausbrüche so rasch wie möglich für deinen Selbstschutz zu entschärfen und bring dich sofort in Sicherheit! Anzeichen: Schwitzen, Zittern, errötetes Gesicht, aufgerissene Augen, aufgeregter Blick, zusammenpressen des Kiefers, erhöhte Stimme, absichtliches machen von Fehlern, um zu provozieren, zynische, mürrische und feindselige Haltung. Bleib selbst ruhig und halte dich zurück, versuche dein Gegenüber abzulenken bzw. die Emotion auf etwas anderes umzulenken.



SOZIOPATHIE: Der Unterschied zwischen einem Psychopathen und einem Soziopathen liegt darin, dass dieser zwar zur Empathie, sozialer Verantwortung, dem Bilden von Moral und einem Gewissen fähig ist, sich aber dennoch durch seinen Charakter und die damit verbundenen dissoziale Persönlichkeitsstörung antisozial verhält. Im Verhalten spiegelt sich die Diskrepanz zwischen geltenden sozialen und emotionalen Normen und der persönlichen Einstellung/den Werten, die der Betreffende aufgebaut hat. Typische Merkmale dafür sind: mangelnde Bereitschaft zur Empathie und Mitgefühl, Abneigung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen gegenüber, Unfähigkeit langfristige Beziehungen aufrechtzuhalten, geringe Frustrationstoleranz, Neigung zu aggressiven und gewalttätigen Verhalten, hohe Reizbarkeit und Impulsivität, fehlendes Schuld- oder Gerechtigkeitsbewusstsein, Uneinsichtigkeit und die Unfähigkeit aus seinen Fehlern zu lernen.


Abgrenzung/Schutz: Lass dich auf keinen Fall einlullen oder dir suggerieren, dass es ihm/ihr Leid tut! Entschuldigungen sind versteckte Lügen, damit sich dein Gegenüber selbst besser darzustellen kann oder um dich noch mehr zu manipulieren, als dass die Worte wirklich von Herzen kommen. Ein Nein wird grundsätzlich nicht akzeptiert, sich behaupten oder positionieren zu wollen, ist Energieverschwendung, da dein Gegenüber keinen Respekt für dich empfinden kann. Stelle ihn/sie dennoch zur Rede. Soziopathen sind es gewöhnt mit ihrem Verhalten durchzukommen.


PARAPHILIE: Die Paraphilien (früher auch „Perversion“ genannt) sind eine Gruppe psychischer Störungen, die sich als ausgeprägte und wiederkehrende, von der empirischen „Norm“ abweichende, sexuell erregende Fantasien, dranghafte sexuelle Bedürfnisse oder Verhaltensweisen äußern. Was die Paraphilien zu psychischen Störungen und nicht einfach zu extravaganten Vorlieben macht, ist, dass Menschen, die von einer Paraphilie betroffen sind, anderen oder sich selbst Leid zufügen und eine eindeutige (zwanghafte) Fixierung bzw. ausschließliche Lust entwickeln.


Abgrenzung/Schutz: Auch, wenn du das Gefühl hast deinem Partner seine Wünsche erfüllen zu wollen, muss es auch für dich nicht nur stimmig, sondern auch lustvoll sein! Ihn/sie zu befriedigen bringt dir auf Dauer nichts, wenn es nicht auch befriedigend für dich ist, damit du dich nicht ausgenutzt oder gar missbraucht fühlst! Stelle klar, was für dich eine schöne Sexualität ist, und sei dir bewusst, dass diese bei den meisten Menschen klar angelegt ist und wir uns höchstens ein Stück entgegenkommen, aber nicht dauerhaft verbiegen können (= toxische Sexualität).


TOXISCHES WESEN UND ENERGIERÄUBER: Begegnest du einem toxischen Menschen oder Energieräuber, wirst du vermutlich sofort darauf reagieren. Anzeichen dafür sind: plötzliche Lustlosigkeit, devotes oder unterwürfiges Verhalten, unersichtliche Schuldgefühle, häufiges Gähnen, innere Leere, Nervosität, sich bedrängt fühlen, Fluchtgedanken, das Gefühl, etwas durchstehen zu müssen, allgemeines Unwohlsein, etc. Diese Menschen sind selten „böse“, aber auf jeden Fall übergriffig in ihrem (energetischen) Verhalten. Sie rauben dir den letzten Nerv, breiten sich energetisch in deinem Aura-Feld wie eine Speckmade aus und bereichern sich an deiner Lebensenergie. Kommen noch toxische Strömungen hinzu, wirkt sich die Begegnung zerstörerisch auf deinen Organismus aus (Anzeichen können u.a. sein = medizinisch unerklärlicher Schwindel, Konzentrationsstörungen, Orientierungslosigkeit, Taubheitsgefühle, Schlafstörungen, Zitteranfälle, chronische Schmerzen, Depression, etc.).


Die goldenen Regeln zum Selbstschutz:

  • Teile dich einer Vertrauensperson mit und bleib mit deinem Problem nicht allein!

  • Fokussiere dich darauf, was für dich richtig und falsch ist und setze klare Grenzen!

  • Hör auf zu diskutieren und stelle dein Gegenüber in direkten Sätzen zur Rede - weiche dabei nicht vom Wesentlichen ab! Wenn nötig, wiederhole das Wesentliche 2-3-mal, aber fang bloß nicht an zu diskutieren!

  • Positioniere dich, behaupte dich und sei kein Opfer!

  • Vermeide den Kontakt zu deinem Peiniger und bring dich in Sicherheit!

  • Sei dir bewusst, dass dein gegenüber unter einer Persönlichkeitsstörung leidet. Normales soziales- oder beziehungsvolles Verhalten wird dich nicht weiterbringen!

  • Versuche dein Herz vor Angriffen zu schützen! Nimm das Gesagte/die Handlungen nicht persönlich, für dein Gegenüber bist du vermutlich in einem Schub eine Marionette und wirst als Seele gar nicht wahrgenommen.

  • Lass dich nicht erpressen! Liebe, Zuneigung und Gefälligkeiten sind nicht verhandelbar und sollten immer von Herzen kommen!

  • Schütze dich vor Gaslighting und sei dir bewusst, dass du dir die Situation/deine Wahrnehmungen nicht einbildest! Alles passiert jetzt und entspricht der Realität!

  • Prüfe alles persönlich nach und verfolge die Wahrheit!

  • Betreffen dich Bedrohung, Gewalt, Psychoterror, Mobbing, Stalking, Rufmord, etc. und du fühlst dich nicht sicher oder überfordert, lass dir sofort von einem Profi, den Behörden oder einem Rechtsanwalt helfen! Dunkle Psychologie ist kein Spiel!


Jeder noch so feine Impuls, jede energetische Strömung, die Dynamiken in unseren gewählten Beziehungen und die systemischen Muster unseres Umfelds, beeinflussen und prägen uns. Kurz gesagt, alles um dich herum hinterlässt einen Energieabdruck in deiner Aura und Spuren in deiner Seele. In einer Dualen-Welt ist es unsere Seele gewöhnt mit allen, wirklich allen möglichen Frequenzen des Universums, klarkommen zu müssen. Wir selbst sind Duale-Wesen und tragen Yin- und Yang (bzw. die Gegensätze wie Plus/Minus, Männlich/Weiblich, etc.) als harmonische Einheit in uns. Hilfreich ist ein harmonisches Gleichgewicht der unterschiedlichen Kräfte. Begegnen wir einer bestimmten Information (sei es durch Erspüren, Worte oder Taten) auf sehr intensive Weise oder breitet sich diese über einen längeren Zeitraum in unserem Leben aus, können sich die jeweiligen Muster in unserer Psyche und im Körper manifestieren (Ungleichgewicht, Belastung, Störung, Energieverlust, Krankheit, toxischer Verfall). Wie sich das Ungleichgewicht ausdrückt, hängt von der Dynamik und dem Bewusstseinszustand des Opfers ab. Manche Betroffenen sind direkt in Kontakt mit dem Geschehenen und bemerken sofort, dass ihnen die Beziehung/Situation nicht guttut und reagieren dementsprechend darauf, andere wiederrum haben einen längeren Atem und halten Monate, Jahre bis hin zu Jahrzenten durch, ohne zu hinterfragen, was die wahre Ursache für ihren Schmerz/ihr Leiden sein könnte! Auswirkungen auf die Psyche und die Gesundheit für den Betroffenen können sein:


Sozialleben: Aufbau einer Co-Abhängigkeit, Abgrenzung vom Umfeld (Isolation), das Entwickeln von Sozialphobien und der Verlust des selbstbewussten Auftretens.


Psyche: Konzentrationsschwäche, Nervosität, Unsicherheit, Panikattacken und Panikstörungen, heftige emotionale Gefühlsausbrüche, Depression, Burn-Out, Paranoide Persönlichkeitsstörung, Psychose, PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), Schocks, Trauma, Zwangsstörungen, Suizidgedanken.


Körper: chronische Schmerzen, Entwickeln von Süchten und der Wunsch nach Betäubung, Reizblase, Reizdarm und Reizmagen, Schlafstörungen, Selbstverletzung, Haarausfall, Hautreaktionen, Zitter-Anfälle, Frieren (= Auswirkungen des instabilen Nervensystems).


Gefühle/Seele: Liebeskummer, mangelnder Selbstwert, Selbstzweifel, Selbstvorwürfe, Zerrissenheit, Verwirrung, etc.


Toxische Einflüsse beim Channeling oder der Energiearbeit

Auch im Channeling und Energiebereich können wir der dunklen Psychologie begegnen. Manchmal sind es sogenannte Gurus und Meister, die sich der Kunst der Täuschung und Manipulation bedienen oder du erhältst Durchsagen, die dich aus deiner eigenen Kraft und Mitte bringen. Besonders, wenn du direkt in Kontakt mit der geistigen Welt stehst, solltest du niemals vergessen, dass auch hier ALLE universellen Energien gelebt werden können! Sei bei jedem Channeling-Kontakt, egal als wer oder was sich das Jenseitswesen ausgibt, immer, und ich meine wirklich JEDES EINZELNE MAL, kritisch und betrachte die Frequenz mit der Essenz der Klarheit! Ich würde niemals anders channeln, selbst, wenn es sich um mein gewohntes Lichtkomitee handelt! Aus meiner Erfahrung können sich auch in diesem grundsätzlich lichtvollen Bereich der universellen Kommunikation bestimmte dunkle Verhaltensmuster und Prozesse ergeben, die das Medium in eine Abhängigkeit führen sollen. Lass dir also bitte niemals einreden, du müsstest dich an ein bestimmtes Wesen binden, da du „noch nicht so weit bist“ oder „es selbst noch nicht kannst“! Deine Seelennatur lässt dich vollkommen autark, universell angebunden, selbstständig und bedingungslos überleben – dafür benötigst du keine höhere Macht!


Affirmation: »Nicht mit mir! Ich wehre mich mit all meiner Kraft, meinem Wissen und meiner Entschlossenheit gegen Gewalt jeglicher Art! Ich bin ein Wesen des Lichts und bleibe in meiner Klarheit, Liebe und Harmonie. Ich bin mir meiner gesunden Grenzen bewusst und verteidige diese auch zu meinem, und dem höchstmöglichen Wohlergehen meines Umfelds, damit Heilung und bedingungslose Liebe fließen können.«


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