Wie sich die Anteile unserer individuellen Seele, unsere Erbanlagen, gemeinsam mit den gegenwärtigen Umwelteinflüssen, zu einem neuen Charakter formen (Lehre des Großmeisters Saint Germain)
Wer hat sich nicht schon einmal folgende Fragen gestellt: »Hat meine Seele bereits vor diesem Leben in einer früheren Inkarnation existiert? Wenn ja, wer war ich und was habe ich erlebt? Woher aus dem Universum kommt meine Seele und was ist meine Ur-Essenz? Wie viele Anteile meiner Ahnen habe ich geerbt (Epigenetik)? Bin ich eine individuelle Seele, die unabhängig von Zeit und Raum, existiert? Wer bin ich dann, und wie viele?« Tatsächlich besteht unser ICH aus unzähligen Ich-Bin-Strukturen und Seelenanteilen, die eine bewusst sowie unbewusst gelebte Einheit miteinander bilden. Beginnen wir mit der Ur-Essenz. Das Urprinzip besagt, dass wir energetisch mit jeglichem Leben im Universum verbunden sind = das All-Eine (auch das Göttliche genannt), woraus wir auch unsere Seelenanteile und jegliches Wissen schöpfen. Demnach tragen wir auch die gesamte Entstehungsgeschichte und die Evolution der Erde in unseren Zellen! In verschiedenen Lehren bzw. Religionen wird diese Ebene als Aufgabe gesehen „Gott zu erfahren“, um dieser Essenz näher zu kommen. Wir können uns in unseren Seelenleben mit den göttlichen Anteilen befassen, um diese begreifen und in ihrer höchsten Form leben zu lernen. Dabei schöpfen wir aus dem puren, allumfassenden Leben und können unsere Seelenanteile frei wählen. Dadurch wird uns suggeriert, dass wir alles sein können, was wir wollen. Aber warum ist dann nicht jeder so, wie er gerne sein möchte? Warum sind wir unzufrieden mit uns selbst? Leiden unter einem geringen Selbstwert und einem unterdrückten Selbstbewusstsein? Woher kommen die ganzen Zweifel, Ängste und die Unzufriedenheit unsere Person betreffend? Betrachten wir zunächst unsere individuelle Seele, das Ich-Konstrukt, welches uns als Individuum definiert.
Bei einer individuellen Seele geht man davon aus, dass diese ihre aktiv gelebten bzw. stärker polarisierten „Energien bzw. Seelenstrukturen“ aus dem unendlichen Potenzial der Quellexistenzebene wählt (ich definiere „die Seele“ als Summe aller Energien = Energiekörper, Energiezentren und energetischen Leitbahne, die fließenden Impulse und Informationen unserer Zellen/Quanten, das allumfassende Bewusstsein = Unterbewusstsein, Tagesbewusstsein und der Geist/Höheres Selbst, den Verstand, die Psyche, die Gefühle und Emotionen, die soziale Intelligenz, die Blaupause = Genetik, Epigenetik, Muster, Rhythmen und Dynamiken, die unser Selbst bilden sowie alle anderen, unser Leben und Überleben sichernden, Anteile). Über Resonanz und Eigenverantwortung aktivieren sich Seelenanteile oder werden wieder „fallen gelassen“. So wählen wir frei (bewusst oder unbewusst), wer wir letztendlich sind und in Zukunft sein wollen.
Polarisieren/annehmen von Seelenanteilen:
Ich widme mich einem Anteil und schenke ihm so mehr Raum und Aufmerksamkeit in meinem Leben (z.B. Ich-Bin gerne lustig, Ich-Bin sehr kreativ, Ich-Bin eine leidenschaftliche Seele, usw.). Durch die Identifikation mit einem Seelenanteil, nehme ich diesen an und lasse ihn zu einem Teil meiner individuellen Seelennatur werden = der freie Wille. Stelle dir dazu eine Energie-Skala vor mit dem Wert von 0 – 10, wobei 0 bedeutet, dass es sich um ein gänzlich ungelebtes Potenzial handelt und 10 wäre ein Potenzial, welches in deinem Ich und somit Leben aktiv integriert ist. Möchtest du beispielsweise kreativer sein, stelle dir selbst die Fragen: „Wie hoch wäre der geschätzte Energiewert in meiner aktiv gelebten Seelennatur? Was kann ich dazu beitragen den Wert zu erhöhen?“ Spüre zusätzlich hinein, wozu der gewünschte Anteil dienlich ist und warum du dich damit identifizierst, um möglich Ego-Fallen zu vermeiden.
Verabschieden von Seelenanteilen:
Jede Seele befindet sich in einem stetigen Wandel. Seelenanteile können nicht nur angenommen werden (Integration eines Potenzials), sondern auch „fallen gelassen“ werden (Verabschieden). Die Aufmerksamkeit für den jeweiligen Anteil sinkt und wird nicht mehr mit Energie genährt. Der Anteil verkümmert/verhungert energetisch und geht in den Bereich der Potenziale (Ur-Meer des All-Einen) zurück. Auch hier kannst du dir wieder einen Energiewert vorstellen, wobei es nun gilt das Energieniveau bewusst zu senken. Stelle dir hier die Fragen: „Wie kann ich den Fokus auf meine wahren Bedürfnisse lenken (z.B. um Abstand von Energieräubern zu bekommen)? Worin besteht meine Lebensaufgabe und worin findet meine Seele ihre Verwirklichung?“ Fokussiere dich wieder mehr auf das Wesentliche und die Anteile in deinem Lebensplan, die für dich einen tieferen Sinn ergeben, um dich von Altlasten, überholten Gewohnheiten und unnötigen Ablenkungen zu trennen.
Was ist der Charakter?
Unter Charakter versteht man traditionell und erneut in der modernen Psychologie diejenigen persönlichen Kompetenzen, die die Voraussetzung für ein moralisches Verhalten bilden. Dazu zählt auch das Temperament bzw. dessen auffällige Verhaltensgewohnheiten.
Woraus bildet sich der Charakter?
Die Erziehung und der Glaube (Kindheit, Religion sowie Glaubenssätze- und Muster)
Eindrücke aus früheren Leben (Inkarnationen und Zellerinnerung)
Die planetarischen Verbindungen (Astrologie, universelle Herkunft, etc.)
Genetische- und epigenetische Faktoren (geerbte Verhaltensmuster).
Gewählte Anbindungen (Lichtkomitee, Familie, Beziehungen, Verein, etc.)
Das Umfeld (Wohnort, Arbeitsplatz, Freundeskreis, Aktivitäten, etc.).
Daraus resultierende Werte, Sichtweise, Glaubensmuster, Aufstiegsziele, Lernaufgaben, … und vieles mehr!
Was kann den Charakter verändern?
Nur der freie Wille oder Karma (= Gesetz von Ursache und Wirkung)!
Besetzung, fremde Seelenanteile, Beeinflussung, Gehirnwäsche, Hörigkeit, etc.
Parasiten im Gehirn, Stoffwechselerkrankungen, Medikamenteneinfluss und andere körperliche und psychische Krankheiten
Weiterentwicklung der Seele und Veränderungen im Lebensplan
Kollektive Energiefelder (kollektives Bewusstsein der Erde, Evolution, Magnetfelder, Katastrophen, Kriege, Politik, Gesetze, etc.).
Medien (Bücher, Zeitung, Fernsehen, Videospiele, etc.).
Prägende Erlebnisse (Schockerlebnisse, Traumata und Ängste), … und vieles mehr!
Wer bin Ich und wie viele?
Sei dir deiner Vielschichtigkeit bewusst! Wir besitzen ein UNIVERSELLES Ich-Bin, ein MEDIALES Ich-Bin, ein CHARAKTERLICHES Ich-Bin, ein FAMILIENSYSTEMISCHES Ich-Bin, ein FEINSTOFFLICHES Ich-Bin, ein MATERIALISIERENDES Ich-Bin und ein GANZHEITLICHES Ich-Bin, … wozu noch weitere Hauptgruppen und unzählige unbewusste oder derzeit noch aktive und teilweise noch inaktive Untergruppen gehören! Jedes Individuum ist ein UNIVERSUM FÜR SICH!
Die Ich-Bin Identifikationen:
Das KÖRPER-ICH sorgt dafür, dass wir den eigenen Leib mit dem „Ich-Gefühl“ verbinden. Meine Wahrnehmung wird mit meinem materiellen Körper eins und ich kann mich über diesen definieren. Sind wir im Reinen mit unserer Innenwelt, können wir unseren dazugehörigen Körper auch leichter annehmen (unser Körper ist der Spiegel unserer Seelenerfahrungen, Lernaufgaben und gewählten Seelenanteile in der materiellen Welt).
Das VERORTUNGS-ICH sagt mir, wo ich gerade bin, hilft mir über dies mich zu positionieren und verleiht mir ein klareres, geerdetes Gefühl für das Hier und Jetzt. Wenn wir es schaffen unsere Gegenwart mit allen Tatsachen (= schonungslose Wahrheit) anzunehmen, alle Aspekte der Realität akzeptieren und unsere damit verbundenen Aufgaben erfüllen, können wir in Balance bleiben (= frei von irrationalen Ängsten, Sorgen und unnötigen Kummer).
Das PERSPEKTIVISCHE-ICH suggeriert mir, dass ich der Mittelpunkt meiner Erlebniswelten bin. Von meiner Wahrnehmung aus bildet sich meine persönliche Realität, in deren Mitte mein Ich als Ausgangspunkt verankert ist.
Das ICH als ERLEBNISSUBJEKT sagt mir, dass meine Gefühle wirklich zu mir gehören. Mein fühlendes Herz definiert MEINE Gefühle und Emotionen als wichtigen Anteil meiner Persönlichkeitsstruktur (dieses bildet sich aus dem energetischen Herz-Chakra, der Herzfrequenzvariabilität sowie Herzrhythmus und neurologischen Bereichen des Gehirns, wie das limbische System, der Neokortex, Thalamus und Amygdala).
Das AUTORSCHAFTS- UND KONTROLL-ICH suggeriert Verantwortung für die eigenen Handlungen. Wir denken darüber nach wer wir sind und wie wir handeln möchten und agieren dementsprechend im eigenen Ermessen.
Das AUTOBIOGRAPHISCHE-ICH sorgt dafür, dass ich mich immer als ein und der/die Selbe erlebe. Ich empfinde mein multidimensionales Wesen als kollektive Einheit, mit einer bestimmten vordergründigen Quintessenz, die mich ausmacht.
Das SELBSTREFLEKTIERTE-ICH ermöglicht das Nachdenken über sich selbst. Wir sind in der Lage uns selbst aus mehreren Perspektiven zu betrachten, um unsere verschiedenen Wesenszüge zu reflektieren (Selbsterfahrung).
Das MORALISCHE-ICH ist entscheidend für die Gewissensbildung (= die Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen, Grundsätzen, Werten, die den zwischenmenschlichen Umgang miteinander in einer Gesellschaft regulieren).
Das AUßERKÖRPERLICHE-ICH erweitert den Erfahrungsbereich über die physische Matrix und übliche irdische Wahrnehmung hinaus, auf eine höhere, von Raum, Zeit und Materie unabhängige Erfahrungsebene. Wir können uns als reiner Geist, unabhängig von unserem Körper wahrnehmen (z.B. über Astral- und Traumreisen).
Das ARCHETYPISCHE-ICH erweckt innere mythologische Muster und archaische Strukturen in uns. Carl Gustav Jung († 1961), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Als Archetypen (griechisch: Urbild) werden im kollektiven Unbewussten angesiedelten Urbilder menschlicher Vorstellungsmuster verstanden (z.B. ANIMA - das Ur-Weibliche, Göttin, Shakti, die alte Weise, Yin. ANIMUS - das Ur-Männliche, Gott, Shiva, der alte Weise, Yang. SCHATTEN - im Schatten liegende Persönlichkeit, Unterbewusstsein, frühere Leben, Geburt und Tod, Verdrängtes, verinnerlichte Prozesse. DAS ICH - Zentrum des Ich-Bewusstseins, Individualität, Grenzen setzen. DAS SELBST - das Zentrum der Persönlichkeit, Charakter, Ich-Bin-Struktur. DER LEBENSBAUM - die Ahnen, das Wachstum, Entwicklung, Gesundheit, etc.).
Das UNIVERSELLE-ICH bzw. all-eine-Ich definiert mich als Teil des großen Ganzen bzw. der Quellexistenzebene (auch das Göttliche-Ich genannt).
Das SPHÄRISCHE-ICH zeigt auf, dass ich auf mehreren Seins-Ebenen gleichzeitig lebe und wirke (parallele Ich-Anteile).
Das UNSTERBLICHE-ICH oder das frei-fließende-Ich definiert mich als Seele, unabhängig von Zeit und Raum. Dazu gehören auch die Anteile des reinkarnierten-Ichs und die damit verbundenen Ebenen aus früheren Leben.
Das WACHSENDE-ICH definiert ein höheres Ich-Prinzip, welches angestrebt wird und feinstofflich bereits erdacht/manifestiert ist (z.B. Aufstiegs-Ich, Meister-Ich usw.).
Das UMWELT- und UMFELD-GEPRÄGTE-ICH zeigt die Ich-Anteile auf, die wir durch die auferlegten Rollenmuster unseres Umfelds angenommen haben (auch Gesellschaftliches-Ich genannt). Dieses bildet sich zudem durch unsere Erbanteile durch Genetik und Epigenetik sowie Nachahmung.
Das GANZHEITLICHE-ICH beschreibt die Summe aller individueller Ich-Anteile, die unsere SEELE letztendlich ausmacht und unsere Einzigartigkeit unterstreicht.
Die Selbstfindung – der Weg zu deinem ICH
»Warum sollen wir uns selbst finden?« Das individuelle ICH ist stets im Wandel! Die Selbstfindung ist also eine Technik, mit der wir uns selbst betrachten lernen (z.B. durch Selbstreflexion, der Perspektivenwechsel und die Vogelperspektive). Dabei versuchen wir zu lernen wertfrei und unbefangen das anzunehmen, was ist (Licht- und Schattenanteile). Wir lernen, dass unser Ich wandelbar ist und beginnen bewusster zu handeln.
Wie findet man sich selbst?
1 Schritt: Beginne mit der Absicht dich wahrnehmen zu wollen. So kannst du deinen
persönlichen Prozess starten. Unsere Persönlichkeit und die damit verbundene Seele ist für
uns immer transparent, sofern wir den Fokus auf die Selbstwahrnehmung lenken. Dabei
kann nur ans Tageslicht kommen, was immer schon da war!
2 Schritt: Vereinigung von männlichen und weiblichen Anteilen bis hin zur reinen
Schöpfernatur (Balance, innere Mitte ausgleichen, Yin-Yang-Vereinigung). Setze dich mit
deiner Anima und deinem Animus auseinander. „Zu wie viel Prozent fühlst du derzeit deine
weiblichen Anteile aktiv und zu wie viel Prozent werden deine männlichen Anteile gelebt?
Fühlst du dich eher männlich oder weiblich gepolt (unabhängig vom biologischen
Geschlecht, deiner sexuellen Identität oder Ausrichtung)?“
3 Schritt: Werde dir deiner Vielschichtigkeit bewusst und beginne deine Seelenanteile und verborgenen Talente zu ergründen. Vermutlich ist dies nicht dein erstes Leben und somit nicht die erste Lebenserfahrung deiner Seele! Erlaube dir mit deinen bereits gelebten Seelenanteilen und denen, die noch wachsen möchten, zu spielen! Du bist ein frei fließendes Wesen und hast die Möglichkeit in der Welt der Energie, des Geistes, des Herzens und der Materie zu verwirklichen.
4 Schritt: Nimm alles an, was ist – ob es dir gefällt oder nicht!
5 Schritt: Widme dich deinen Wünschen und Zielen. „Wie möchtest du dich entwickeln? Wie sieht dein Höheres Selbst in einer Innenschau für dich aus? Welche Aspekte bewunderst du und möchtest du dir noch mehr zu eigen machen?“
6 Schritt: Bleib stets authentisch und dir selbst treu!
Dich selbst verändern
Weiterentwicklung liegt in unserer Natur! Beginne zunächst damit kleine Gewohnheiten zu verändern bei denen du das Gefühl hast, es würde dir leichtfallen (= Erfolgserlebnis), bevor du versuchst dich selbst komplett zu verändern! Anteile, aus denen du Vorteile ziehst, werden sich sehr schwer ändern lassen, besonders, wenn sich diese über viele Jahre eingebürgert haben. Beobachte dich und dein Verhalten so gut es geht und frage dich: „Wozu dient mir dieses Verhalten? Ist das Resultat noch erstrebenswert? Wie könnte ich mich zielführender verhalten? Ziehe ich vielleicht Vorteile daraus?“ Versuche deine Zielgerichtete-Ich-Natur so oft und so bewusst wie möglich zu erleben. Ein neues Verhalten und damit verbundene neue Fähigkeiten müssen erlernt bzw. gelebt werden, um sich zu integrieren.
Deine Gegenüber verändern
Derartige Vorhaben sind meist zwecklos und führen nur zu unnötigen Konflikten. Jede Seele muss eine Veränderung wollen! Du kannst dein Gegenüber also lediglich zu Veränderungen inspirieren und motivieren! Sei auch nicht gleich frustriert, wenn dein Gegenüber vermeidliche leere Versprechen macht, die Seele meint es vielleicht gut und hat tatsächlich den Wunsch sich zu verändern, weiß aber noch nicht wie sie aus den alten Mustern und Gewohnheiten herauskommen kann. Jeder Prozess der Veränderung braucht seine Zeit, diese solltest du deinem Gegenüber geben. Nicht für ewig, nur so lange, bis du überprüfen kannst, dass der geplante Veränderungswunsch auch ernst gemeint ist und sich Fortschritte zeigen (setze dafür ruhig eine Time-Line, wenn dein Gegenüber dir suggeriert hat, sich verändern/weiterentwickeln zu wollen). Bemerkst du jedoch, dass dein Gegenüber eigentlich keine Veränderung möchte, die Bequemlichkeit der Komfortzone siegt und du dich mit dem gegenwärtigen Stand der Dinge abfinden musst, sollte dein Herz entscheiden, ob ihr auch weiterhin noch zusammenpasst und du Kompromisse eingehen kannst. Ein haltloses Hoffen, dass dein Gegenüber sich doch aus heiterem Himmeln ändern wird, bringt meistens nichts.
Affirmation: »Ich erblühe in meinem wahren Selbst!«
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