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AutorenbildSabrina Berger

Herz-Intelligenz, Herz-Intuition und Herz-Kohärenz

Wie du dein volles Herzpotenzial in Kohärenz mit deinem gesamten Organismus effektiv entfalten und nutzen lernst


Die Sichtweise über die Funktionen des Herzens und das Bild einer bloßen mechanischen Pumpe beginnt sich durch neueste Wissenschaftliche Erkentnisse zu verändern. Unser Herz kann nicht nur Blut durch den Körper transportieren, es besitzt eine eigenständige Herz-Intelligenz und eine damit verbundene Herz-Intuition. Zudem kann das Herz noch vor dem Gehirn auf Impulse reagieren und über den erhöhten Herzschlag mit dem Organismus kommunizieren. Das Herz enthält ca. 40.000 mit den Gehirnzellen mehr oder weniger identische Neuronen. Diese bilden ein vom Gehirn und dem autonomen Nervensystem unabhängiges Netzwerk. Aus diesem Feld entsteht ein eigenständiges "Herz-Hirn" und das "Herz-Gedächtnis". Die Herz-Intelligenz zeigt auf, wie wir bisher gelernt haben mit unseren Gefühlen, Emotionen sowie mit emotionalem Stress umzugehen. Das Herz vergisst eben nichts! Über unsere Herz-Intuition können wir unabhängig vom Gehirn Situationen einschätzen und das Herz reagiert dementsprechend darauf. Die Reaktionen lassen sich über die Herzfrequenzvariabilität (HFV, Abstand zwischen den einzelnen Herzschlägen) und den Herzrhythmus (Anzahl der Herzschläge pro Minute) messen. Je mehr unser Herz glücklich ist, desto kohärenter schwingen die beiden Herzraten! Mit einfachen Herz-Kohärenz-Atemübungen kann die harmonische Herzrate angeregt werden und das Gehirn beginnt sich ebenfalls auf die Atmung und den Herzschlag einzuschwingen (Herz-Gehirn-Kohärenz). Aber dazu später in den Übungen mehr.


Über die „Herz-Hirn-Achse“ (Nervenfasern, die sich durch das Rückenmark ziehen) kommuniziert das Herz mit dem Gehirn. Damit ebenfalls stark verbunden ist das vegetative Nervensystem (enterisches Nervensystem, Sympathikus, Parasympathikus/Vagusnerv) sowie die damit verbundenen Funktionen wie: Atmung, Blutkreislauf, die Hormonausschüttung und das Immunsystem. Das Herz ist ein intelligentes, unabhängiges mit einer eigenen Sprache, das Informationen verarbeiten und an den gesamten Organismus aussenden kann. Dies geschieht in Form von neuralen (Übermittlung von Nervenimpulsen), biochemischen (Hormone und Neurotransmitter), biophysikalischen (Druckwellen des Pulses) und elektromagnetischen Botschaften (Wechselwirkung im elektromagnetischen Feld). Durch diese Fähigkeit beeinflusst das Herz maßgebend unser Denken, Fühlen und Handeln mit! Wer jetzt denkt, das Herz wäre eher Gefühls lastig oder weich irrt sich, in diesem Schwingungsfeld geht es um absolute Ehrlichkeit, Klarheit, Stärke und Integrität. Wonach das Herz in seiner Ur-Essenz verlangt, sind unsere wahren Bedürfnisse. Auch unsere Emotionen stammen vielmehr aus dem Gehirn (Amygdala, limbisches System) und nicht zwingend aus dem Herzen! Es liegt an zwischen echten Herzensgefühlen und unseren Emotionen unterscheiden zu lernen. Herzgefühle fühlen sich ruhiger, beständiger, klarer, zentrierter, reiner an und sind Energie gebend. Sie finden im Hier und Jetzt statt. Emotionen wirbeln uns durcheinander, drängen in chaotische Muster und wirken unkontrolliert. Sie sind behaftet mit Bewertungen aus dem im Unterbewusstsein gespeicherten Erlebnissen (Vergangenheit), die getriggert werden. Dabei fällt es schwer im Jetzt klar zu unterscheiden, um was es im Moment wirklich geht (Klarheit) und welche Impulse der emotionale Strom hinzufügt (eigene Empfindung/Interpretation aufgrund von Bewertungen). Das Herz hilft dem Gehirn dabei die aufgewühlten Emotionen zu sortieren, der Wahrnehmung wieder ins Jetzt zurückzufinden und dabei, eine objektive, neutrale Betrachtungsweise einzunehmen (Distanziert vom Selbst, allumfassende, höhere Perspektive). Durch das Nutzen der kraftvollen Herzintelligenz können wir aktiv die Funktionen unsere Bio-Rhythmus mitbestimmen.



Wir finden schneller aus ungesundem Stress und negativen Belastungen heraus, rein durch das Erzeugen positiver, stärkender und beruhigender Herzensgefühle sowie das bewusste Steuern unserer Atmung. Dadurch verändern sich nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Dynamiken in unseren neurologischen Mustern. Das neue Fühlen verändert automatisch das Denken und erzeugt wiederum automatisch ein neues Aura-Feld, welches die Wirklichkeit und Resonanz im Außen verändert! Stelle dir dafür einen plus und einen minus Pol in deiner Welt der Empfindungen vor. Der Pluspol trägt deine stärkenden Herzensgefühle in sich und die damit verbundenen lichtvollen Erfahrungen und der Minuspol trägt deine Energie raubenden Herzensgefühle in sich und die damit verbundenen Verletzungen. Beide Pole sind für unser Überleben und den Fortschritt im Erkenntnisprozess wichtig. Bedenke, dass jede Energie in ihrer Ur-Essenz neutral ist und frei von Bewertung/Polarisierung! Da unser menschliches Bewusstsein durch verschiedene Frequenzen und somit energetischen Polarisierungen gesteuert wird, ist es wichtig zwischen Plus und Minus unterscheiden zu lernen und wie du die Frequenzqualitäten mit deiner Gedankenkraft und nützlichen Bewertung verändern kannst. In jedem Pol, ob nun als Plus oder Minus wahrgenommen, sind wiederum beide Pole verborgen! Alles hat immer zwei Seiten, je nachdem, auf welche Frequenz/Bewertung wir uns fokussieren möchten. Du kannst deinem Organismus zunächst von deinem Schmerz, dem Versagen, der Unterdrückung, der Ohnmacht oder Angst berichten, damit dieser davon Kenntnis nehmen und darauf angemessen zu reagieren, ... was sehr wichtige Erkenntnis- und Entwicklung relevanten Impulse sind. Verweilst du in dieser Haltung zu lange, entsteht eine Opferrolle und innere Ohnmacht daraus. Spüre bewusst in den Prozess hinein, ab wann dein Herz die Situation einschätzen und darauf reagieren konnte, um deine wertvolle Aufmerksamkeit stets auf das Wesentliche zur lenken – dem positiven Pol deiner Meisterschaft und neuen Ressourcen. Dein Herz wurde durch den Stress in seiner Kreativität angeregt (Herz-Intuition), konnte lösungsorientiert Handeln und lernte dazu (Herz-Gedächtnis). Lenke jetzt deinen Fokus auf das Entfalten deiner aufgebauten Ressourcen (= neue Stärken, Wissen und Strategien). Dann wird dein Herz wissen, dass jede Hürde in eine weitere Ebene der Fülle führt und es für dich immer voran geht! Nun ein paar Fakten zur feinstofflichen Funktionsweise des Herzens:


  • Das Herz sendet ca. 80% seiner Informationen an das Gehirn und reagiert dementsprechend schneller auf Reize. Die Frequenz des Herzfeldes schwingt ca. 5.000x höher, als die des mentalen Feldes des Gehirns. Wobei das Gehirn nur ca. 20% seiner Informationen an das Herz sendet, damit dieses darauf reagieren kann. Unser Gehirn wird also sehr stark durch die Botschaften des Herzens beeinflusst (Herzfrequenzvariabilität und Herzrhytmus). Ich finde diese Tatsache sehr interessant, dachte man doch lange, das Gehirn wäre der einzige Impulsgeber im Körper, der die Körperfunktionen bestimmt (u.a. besitzt auch der Darm Neuronen und eine eigenständige Darm-Intelligenz sowie ein Darm-Gedächtnis, die dem Körper unabhängig vom Gehirn Impulse weiterleiten).


  • Das Herz ist ab der 8 Schwangerschaftswoche voll funktionsfähig, wobei sich das Gehirn noch lange nach der Geburt zu seiner vollständigen Reife weiterentwickelt (beginnend im pränatalen Zeitraum bis in die Pubertät hinein). Natürlich entwickeln sich alle Organe ein Leben lang weiter und speichern auf Zellebene ihre Erfahrungen, die sich im Energiefeld sichtbar machen (= Zellerinnerung und somatische Marker). Der gesamte Organismus ist ein Netwerk aus miteinander verbundenen Zellen, Organen, Verdratungen, Leitbahnen und energetischen Feldern, die miteinander kontinuierlich miteinander als Einheit kommunizieren. Desto kohärenter diese Kommunikation ausbalanciert ist, desto klarere werden uns die Impulse und somit Bedürfnisse unseres Körpers bewusst.


  • Eine ständige Rhythmusanpassung des Herzens muss sein! Das Herz soll poltern, stolpern, sich verausgaben, für kurze Zeit aussetzen und sich wieder in einem neuen Rhythmus bewegen, um sich dann wieder auzuruhen. So kann sich die Herz-Intelligenz stets weiterentwickeln und das Herz-Gedächtnis lernt dazu. Das kreative Herz (Herz-Intuition) und die damit verbundene Herz-Gesundheit zeigen uns auf, wie sich unser Lebensrhytmus im Herzrhytmus spiegelt und was unser Herz von uns für seine Gesundheit verlangt. Ignorieren wir die Sprache des Herzens, wird es irgendwann zu krampfen beginnen, bis hin zu einem lebensbedrohlichen Herzinfarkt. Das Herz spricht für gewöhnlich ganz klar und deutlich zu uns, bis wir damit beginnen mithilfe destruktiven und manipulierenden Glaubensmustern das Herz beherrschen zu wollen.


  • Ein völlig gleichmäßig, ruhig schlagendes Herz ist ein sehr ernstes Warnsignal des Körpers und kann den bevorstehenden Tod bedeuten! Das Herz hat aufgehört sich seiner Umgebung, den Impulsen und den Bedürfnissen des Körpers anzupassen und wird immer langsamer, bis es letztendlich aufhört zu schlagen. Die Lebensessenz in uns soll also ungleichmäßig, anregend und die Kreativität des Immunsystems anregend, pulsieren. Völlig gleichmäßig schwingende Harmonie würde den Verfall und somit die Auflösung des Organismus bedeuten. Diese Frequenz streben wir vermutlich unterbewusst an, da die Seele keinen Körper braucht und wir uns nach dem Gleichklang sehnen.


  • Das „Corpus Callosum“ ist ein Bündel an Nervenfasern, welches die beide Gehirnhäften miteinander verbindet. Ist die „Lichtbrücke“ aktiv, kann das Spiel zwischen Denken und Fühlen frei fließen und die Informationen werden dorthin weitergeleitet, wo es eine Lösung bzw. Aktionsspielraum gibt (z.B. Produktion passender Hormone, Neuropeptide, Neurotransmitter, Botenstoffe, usw.), um den Organismus optimal zu unterstützen. Die Lichtbrücke ist besonders aktiv, wenn der Organismus an die „Herz-Gehirn-Kohärenz“ gewohnt ist und der Informationstransfer selbstverständlich ist. Dazu gehört auch das bewusste Verbinden der unterschiedlichen Erlebeniswelten wie das Höhere Selbst und die innere Führung, der Geist/Verstand mit den Gefühlen/Emotionen, das Körperempfinden mit den Körperfunktionen, die Impulse des Umfelds und mit dem Unterbewusstsein sowie die Konditionierungen mit den lebenswichtigen Programmen und Urinstinkten.


  • Im Inkohärenten-Zustand spiegeln sich inneres Chaos, (emotionaler) Stress, Belastungen und Überanstrengung in einer disharmonischen, zackigen Herzrate wieder. Inkohärenz bedeutet, dass verschiedene Körpersysteme nicht mehr richtig miteinander kommunizieren und jedes Organ für sich in seinem eigenen Rhythmus arbeitet. Das Unterbewusstsein steuert den hektischen Rhythmus mit. Besonders das „zerstörerische Unbewusste“ sorgt wir Disharmonien in unserem energetischen Fluss. Was wir bewusst oder unbewusst als feinstofflichen Befehl an die Zellen aufgebaut habe, wird von der Materie übernommen und materialisiert sich als alltäglicher Rhythmus. Wird dieser erlernte Rhythmus nie hinterfragt, erachtet unser Organismus die Dysfunktionen als „normal“ an. Das Herz kann nicht frei fließen und reagiert nur aufgrund der verinnerlichten Konditionierungen und nicht, wie es für einen gesunden inneren Ausgleich reagieren sollte. Das fremdgesteuerte ICH kämpft ums Überleben und reagiert mit Stress und Kontrollverlust. Wird dieser Zustand zur Gewohnheit, prägt sich das Stressmuster auch im Herz-Gedächtnis ein und wird als „normal“ empfunden. Das Immunsystem bleibt in diesem Zustand heruntergefahren und krankheitsanfällig. Daraus entwickeln wir Krankheitssymptome, die uns wiederum zu mehr Achtsamkeit zu uns selbst und dem Innehalten für mehr Aufmerksamkeit zur Innenwelt auffordern wollen.


  • Im Kohärenten-Zustand schwingen das Herz mit dem Körper im Einklang (innerer Frieden und Ruhe). Kreative Denkprozesse sind leichter möglich, da die Botschaften klar und deutlich ans Gehirn weitergeleitet werden (Herz an Stammhirn, zur Amygdala und über den Thalamus zum präfrontalen Kortex). Emotionen werden logisch verarbeitet, da sie erfasst und verstanden werden können (= Selbstreflexion, Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung). Aufsteigende Traumata wie Panikattacken (Mandelkern-Überreaktion) können durch Einklang mit dem Neokortex ausgeglichen werden. Dieser dämpft den emotionalen Ausbruch mit Logik und der Betroffene kann schneller in seine Handlungsfähigkeit und Sicherheit zurückfinden.


  • Bei einer ca. 5-Minütigen ruhigen Herz-Atmung und das Aufbauen von Kohärenz (für geübte Menschen kann der Prozess auch ab ca. 1 Minute zu fließen beginnen), steigert sich für ca. 6 Stunden die IgA-Ausschüttung des Immunsystem (Immungloboli A = IgA). Unsere Abwährkräfte arbeiten einwandfrei und wir bleiben leichter gesund und resistent gesundheitsgefährdenden Belastungen gegenüber. Hingegen fährt das Immunsystem bei ca. 5-Minütigen Stress um ca. 50 % für ungefähr 6 Stunden herunter. Bei Dauerstress ist das Immunsystem regelrecht unterdrückt und wir werden viel leichter krank.


  • Wenn sich die Gehirnwellen mit dem Herzrhytmus bei 0,1 Hz zu koppeln beginnen, führt das zu einer erhöhten geistigen Klarheit (Impuls der Klarheit), einer verstärkten Intuition und einem allgemeinen Gefühl der Glückseligkeit und inneren Frieden (Zustand des Gelöstseins, in sich zu Hause ankommen, frei Atmen können, Ruhe, Gelassenheit, Lebensfreude, usw.). Dieser Zustand wird auch noch „Barorezeptorenband“ oder „Barorezeptoren-Feedback-Schleife“ genannt. Man versteht darunter die Frequenz Synchronizität zwischen HFV-Wellen, der Atmung und der Pulswellenlaufzeit. Die elektrische Aktivität des Gehirns beginnt sich automatisch den harmonischen Frequenzen des Herzens anzupassen. Dafür sind allerdings „echte Herzensgefühle“ nötig. Wer sich selbst zu belügen versucht, indem er/sie sich einredet glücklich zu sein, obwohl es tief im Herzen nicht stimmt, wird keine Kohärenz erlangen können. Das Herz lässt sich nicht belügen! Jedes Herz-Gefühl regt das Gehirn auch zu einer passenden Denkweise an. Wenn wir wahrhaft glücklich sind, fokussieren sich unsere Gedanken automatisch auf das Schöne, Positive und Lebensfrohe im Leben.


  • Das elektromagnetische Herz-Feld ist das stärkste (derzeit messbare) des Körpers und strahlt ca. 3-4 Meter über den Körper hinaus (weiter hinaus kann das Feld bislang noch nicht gemessen werden, was vermuten lässt, dass das Herz-Feld noch größer sein könnte). Es durchdringt jede Zelle und umfasst unser direktes Umfeld mit seiner eigenständigen Herz-Wahrnehmung. Wenn wir nahe beieinanderstehen registrieren die Hirnstromwellen die Herzfrequenz des Gegenübers und gehe in Resonanz miteinander, … zumindest reagieren wir sofort darauf, ob nun wohlwollend/anziehend oder toxisch/abstoßend.



Atemübungen für mehr Herz-Koheränz und die Aktivierung des Vagus-Nerv:

Setze die aufrecht hin, damit dein Rücken gerade ist. Lege deine Hände entspannt auf deinen Oberschenkeln ab. Atme ein paar Mal ganz ruhig, wie du es gewohnt bist, ein und aus und beginne anschließend mit folgender Entspannungsatmung. Atme beim nächsten Atemzug ca. 2 Sekunden tief ein und anschließend ca. 4-5 Sekunden kräftig aus, bis du das Gefühl hast, nicht mehr weiter ausatmen zu können. Dadurch wird dein Brustraum massiert und der Vagus-Nerv aktiviert.


Für die Aktivierung und Anregung deiner inneren Kräfte kannst du genau in umgekehrter Reihenfolge atmen. Also ca. 4-5 Sekunden lang einatmen, bis deine Lungen sich voll anfühlen und dann stoßartig ca. 2 Sekdunden kräftig ausatmen. Dein Organismus weiß dadurch, dass er sich auf Anstrengung einstellen muss und fährt seine inneren Kräfte hoch. In diesem Sinne – atme dich vollkommen frei und verbinde deine Zentren ganz bewusst miteinander, um die Funktionen zu fördern, die du für ein gesundes und bewusstes Leben brauchst! Bleib gesund und nutze dein volles Potenzial!


Affirmation: »Mein intelligentes, fühlendes und frei pochendes Herz weiß genau, was richtig, gut und für mich bestimmt ist! Meine Herz-Klarheit fließt durch jede Zelle meines Körpers und es fällt mir leicht zu sagen, was mein Herz ausdrücken möchte. Ich fühle klar und deutlich, was mein Umfeld von mir verlangt und regiere mit meinem authentischen Herzströmungen darauf, damit sich meine Herzensbedürfnisse frei entfalten und verwirklichen können!«


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